An Silvester wurde der Löschzug Albersloh gegen 13:30 Uhr zu einem umgestürzten Baum auf dem Wersewanderweg gerufen. Ein Baum mit einem Durchmesser von ca.70cm und einer Länge von ca 15m lag quer über den Wersewanderweg. Der Baum wurde mit Hilfe einer Motorsäge klein geschnitten, so dass der Wersewanderweg wieder befahrbar/ begehbar ist.
Beim Abbiegen stieß ein LKW gegen eine Ampelanlage. Diese drohte umzufallen und Passanten oder den Verkehr zu gefährden. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab.
Eine Passantin meldete eine Schaumbildung auf einem Wasserlauf zum Regenrückhaltebecken am Industriegebiet. Der Schaum soll außerdem üblen Geruch verbreiten. Die Feuerwehr setzte Ölsperren ein und zog das Ordnungsamt sowie die untere Wasserbehörde hinzu, welche dann die weiteren Schritte einleiteten.
In der Nacht zum Mittwoch wurden die Löschzüge Sendenhorst zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich L851/L586 alarmiert. Ein PKW war von der Fahrbahn abgekommen, gegen einen Baum gestoßen und fing Feuer. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand der PKW im Motorbereich in Vollbrand und eine verletzte Person wurde von Ersthelfern betreut. Durch die Feuerwehr wurde das Feuer durch einen Trupp unter Atemschutz mittels C- sowie Schaumrohr gelöscht, der Rettungsdienst unterstützt, die Unfallstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Zudem war das Ordnungsamt vor Ort und stimmte die weiteren Maßnahmen mit der Unteren Wasserbehörde ab. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Am Donnerstagabend um kurz nach 23 Uhr kam es auf der K33 von Albersloh in Richtung Alverskirchen zu einem Alleinunfall. Ein PKW geriet nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und landete im Anschluss im Graben. Beim Aufprall gegen dem Bau riss der PKW diesen um. Der PKW Fahrer verletzte sich bei dem Unfall leicht und wurde vom Rettungsdienst in ein nahe gelegenes Krankenhaus transportiert. Der Löschzug Albersloh war mit ca. 15 Einsatzkräften und 3 Fahrzeugen vor Ort. Sie sicherten die Unfallstelle ab und unterstützen den Rettungsdienst.
Am Montagnachmittag wurde der Löschzug Sendenhorst und der Rettungsdienst nach der Auslösung eines CO-Warners zum Schlesienring alarmiert. Die Bewohnerin gab an, dass der CO-Warner ausgelöst habe und sie Rauch in der Wohnung war genommen habe. Die gesamte Wohnung wurde kontrolliert. Eine Rauchentwicklung war nicht mehr feststellbar und die durchgeführten Messungen der Feuerwehr waren negativ. Der Bezirksschornsteinfegermeister wurde zur Kontrolle des Kamins zur Einsatzstelle angefordert. Es wurde niemand verletzt.
Am Mittwochnachmittag wurde der Löschzug Albersloh zu einem Verkehrsunfall gerufen. Vor Ort wurde der Brandschutz sichergestellt und ein Insasse mithilfe von Schere und Spreizer aus dem verunfallten Fahrzeug befreit. Beide Insassen wurden weiter durch den Rettungsdienst versorgt und in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Am Dienstagabend wurde der Löschzug Albersloh zu einer Ölspur gerufen. Die Ölspur erstreckte sich auf über 300m. Die Einsatzstelle wurde durch eine Fachfirma gereinigt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Am Dienstagnachmittag wurden die Löschzüge Sendenhorst zu einem Brandeinsatz zum Westtor alarmiert. Vermutlich durch einen technischen Defekt entzündete sich Laub im Laubsauger eines Anhängers des Baubetriebshofes. Das Feuer griff auf die Beladung des Anhängers über. Die Mitarbeiter des Baubetriebshofes konnten durch den Einsatz von Feuerlöschern eine Brandausbreitung verhindern. Die Feuerwehr löschte mit einem S-Rohr die Glutnester ab und kontrollierte mit der Wärmebildkamera den Laubsauger.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden alle drei Löschzüge aus Sendenhorst zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Bei Eintreffen stellte sich heraus, dass es sich hierbei um einen ausgedehnten Zimmerbrand handelte. Da nicht auszuschließen war, dass sich in der Dachgeschoßwohnung noch eine Person aufhält, gingen sofort zwei Angriffstrupps zur Menschenrettung in das Gebäude vor. Zeitgleich wurde von außen die Drehleiter in Stellung gebracht. Die vermisste Person hatte sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr, mit leichten Verletzungen in Sicherheit bringen können. Weitere Bewohner des Hauses blieben unverletzt, konnten aber auf Grund der Brandschäden nicht in ihre Wohnungen zurück. Das Ordnungsamt der Stadt Sendenhorst kümmerte sich um eine vorübergehende Unterbringung. Um das Feuer und die letzten Glutnester vollständig zu löschen wurde das Zimmer mit Hilfe einer Spezialfirma ausgeräumt. Nach über vier Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken. Bürgermeisterin Katrin Reuscher machte sich noch in der Nacht vor Ort ein Bild von der Lage.
Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr Sendenhorst am Dienstagabend alarmiert. Im Badezimmer brannte ein Wäschekorb. Ein Nachbar, welcher selbst Kamerad der Feuerwehr Sendenhorst ist, konnte das Feuer mit einer Decke ersticken, verbrachte das Brandgut aus der Wohnung und alarmierte die Feuerwehr. Ein Trupp unter Atemschutz löschte die Glutnester ab und kontrollierte die Wohnung. Die Feuerwehr betreute ferner die Anwohner, welche unverletzt blieben, und belüftete die Wohnung. Nach einer dreiviertel Stunde war der Einsatz beendet.
Am späten Dienstagnachmittag wurden die Löschzüge Sendenhorst zu einem Verkehrsunfall auf die L520 alarmiert. Im Kreuzungsbereich Elmster Berg / Sandfort stießen ein PKW und ein Motorrad zusammen. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Einsatzstelle bereits durch zufällig anwesende Kräfte der Bundeswehr abgesichert und Ersthelfer kümmerten sich bereits um die insgesamt drei verletzten Personen. Durch die Feuerwehr wurde der Rettungsdienst unterstützt, der Brandschutz sichergestellt, die Unfallstelle und die Landung des Rettungshubschraubers abgesichert sowie auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Leider verstarb eine Person aufgrund der Schwere der Verletzungen noch am Unfallort. Die beiden weiteren Verletzten wurden in ein umliegendes Krankenhaus transportiert. Nach fast zwei Stunden konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden. Im Gerätehaus schloss sich anschließend eine Einsatznachbesprechung an, um die Eindrücke zu verarbeiten.
Am Donnerstagnachmittag wurden die Löschzüge Sendenhorst zu einem Brandeinsatz in die Bauernschaft Jönsthövel alarmiert. Dort kam es zu einer unklaren Rauchentwicklung in einer Wohnung. Bei Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich das Meldebild. Mehrere Trupps unter Atemschutz gingen im Verlauf des Einsatzes zur Erkundung und Kontrolle in die Wohneinheiten des Mehrfamilienhauses vor. Um ausreichend Atemschutzgeräteträger an der Einsatzstelle vorzuhalten, wurde der Löschzug Albersloh nachfordert. Ursächlich für die Rauchentwicklung im ersten Obergeschoss war eine Fehlfunktion des Kamins. Dieser wurde über die Drehleiter gekehrt, das Gebäude belüftet und die Einsatzstelle dem Bezirksschornsteinfeger übergeben. Nach fast zwei Stunden konnte die Feuerwehr einrücken. Verletzt wurde niemand.
Der Rettungsdienst forderte aufgrund eines medizinischen Notfalles für den Transport eines Patienten in eine Spezialklinik einen Rettungshubschrauber an. Die Feuerwehr sicherte den Landeplatz ab.
Zu einem brennenden Traktor wurde der Löschzug Albersloh am Donnerstagnachmittag in die Bauernschaft West I alarmiert. Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Es wurden ein Lösch- und später ein Schaumangriff vorgenommen und das LF20 der Löschzüge Sendenhorst nachgefordert. Nach einer Dreiviertelstunde war das Feuer aus und die Feuerwehr rückte ein. Verletzt wurde niemand. Während der Anfahrt der Löschzüge Sendenhorst meldete die Leitstelle eine RTH-Landung als Paralleleinsatz in Sendenhorst, sodass das HLF20-2 umdisponiert und dort tätig wurde.
Am Tag der deutschen Einheit fand der 16. Münsterland-Giro statt und führte in diesem Jahr größtenteils durch den Kreis Warendorf. Die verschiedenen Radrennen teilten den Ortsteil Sendenhorst in zwei Teile. Um im Einsatzfall im gesamten Stadtgebiet schnell eingreifen zu können, wurden die Einsatzkräfte und -fahrzeuge sowohl auf der östlichen, als auch auf der westlichen Seite der Strecke in Stellung gebracht.
Ein Teil der Ehrenamtlichen ging zunächst im Bereich Gartenstraße/Nordtor sowie später an der Ecke Osttor/Lorenbeckstraße in Bereitstellung und ein weiterer Teil am St. Josef-Stift, gemeinsam mit einem Rettungswagen der Malteser Warendorf und der Polizei.
Gegen frühen Nachmittag konnte die Bereitschaft ohne einen Einsatz aufgelöst werden.
Am Sonntagabend wurden die Löschzüge Sendenhorst zu einer Brandmeldung über die Brandmeldeanlage zum Westtor alarmiert. In einem Aufenthaltsraum hatte der Rauchmelder ausgelöst und Brandgeruch wahrnehmbar. Auf einem Toaster lag ein angebranntes Brötchen. Das Feuer war bereits erloschen. Der Aufenthaltsraum wurde durch die Feuerwehr belüftet.
Zu einem Verkehrsunfall rückten am Freitagmorgen die Löschzüge Sendenhorst und Albersloh aus. In einer langgezogenen Rechtskurve der L 586 prallte der PKW vor einen Baum. Die erste Meldung, dass der Fahrer im Fahrzeug eingeklemmt wurde, bestätigte sich nicht. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz sicher. Der verletzte Fahrer wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert.
In einem Wohngebäude waren 3 Personen in einem Aufzug eingeschlossen. Die Tür ließ sich vermutlich durch einen technischen Defekt nicht mehr öffnen. Die Feuerwehr befreite die Personen innerhalb kurzer Zeit aus der Notlage.
Einsatz Nr. 130/2022 📅: 14.09.2022 ⏰: 18:00 Uhr 🛠️: Technische Hilfe 📟: H0 Verkehrsunfall 2 🌍: Sendenhorst, Sudfeld 🚒: Löschzug Sendenhorst: ELW1, HLF20-2, LF20-1 🚑: FW-AHL1-NEF-1 🚑: RD-SHN1-RTW-1
Zu einem Verkehrsunfall rückte die Feuerwehr Sendenhorst am Mittwochabend aus. Eine PKW-Fahrerin befuhr die K4 (Sudfeld) in Richtung Sendenhorst, als sie in einer Linkskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor, den Straßengraben touchierte und sich anschließend überschlug und auf dem Dach zum Liegen kam. Die PKW-Fahrerin wurde dabei verletzt und nach notärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus transportiert. Der PKW wurde erheblich beschädigt. Die K4 war für die Zeit der Unfallaufnahme komplett gesperrt.
Einsatz Nr. 130/2022 📅: 09.09.2022 ⏱️: 15:10 Uhr 🔥: F1-Feuer Gebäude 1 📟: Heimrachmelder ausgelöst 🌍: Sendenhorst, Gerberstraße 🚒: Löschzug Sendenhorst: ELW1, HLF20-2, LF20-1 DLK23 🚑: FW-AHL3-RTW-1 🚑: RD-SNH1-NEF-1
In einem Wohngebäude auf der Gerberstrasse war ein Wohnungsinhaber nicht Zuhause, als ein Heimrauchmelder auslöste. Ein Nachbar verständigte die Feuerwehr, die mit einigen Einsatzkräften dorthin ausrückte. Vor Ort wurde jedoch festgestellt, dass es sich um einen technischen Defekt des Rauchmelders handelte.
Zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhauses, wurde die Feuerwehr am Montagabend alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang Brandrauch aus einem Kellerfenster aus. Die Bewohner hatten das Haus bereits verlassen. Die Feuerwehr setzte 4 Atemschutztrupps ein, um die Kellerräume zu erkunden. Die Ursache für die Rauchentwicklung wurde schnell ausgemacht. Es brannten eine Waschmaschine sowie ein Wäschetrockner die abgelöscht und ins Freie gebracht wurden. Die Stromverteilung wurden ebenfalls beschädigt. Das Gebäude wurde stromlos gemacht und querbelüftet. Die Einsatzstelle wurde anschließend dem Ordnungsamt Sendenhorst übergeben.
Am Donnerstag Abend wurde der Löschzug Albersloh zu einer Ölspur auf der Wolbecker Straße im Bereich des Kreisverkehrs gerufen. Vor Ort wurde abgestreut und die Einsatzstelle an das Ordnungsamt übergeben.
Am Montagnachmittag brannte Essen auf dem Herd. Beim Erkunden der Einsatzstelle war leichter Brandrauch aus dem Fenster zu erkennen. Der Angriffstrupp ging unter PA (Pressluftatmer) vor, die Tür wurde gewaltsam geöffnet, da nicht feststand, ob sich noch eine Person in der Wohnung befand. Der Topf wurde unter dem Wasserhahn abgekühlt und die Wohnung quergelüftet, da sie leicht verraucht war.
Eine weitere Ölspur beschäftigte die Feuerwehr, Ordnungsamt und Polizei in der Nacht zum Freitag. Die Gefahrenstellen wurden abgestreut. Das Ordnungsamt beauftragte eine Spezialunternehmen mit der Reinigung der Fahrbahn.
Am Donnerstagabend wurden wir zu einer Spur von Betriebsstoffen durch den Ort alarmiert. Wir haben großflächige Verschmutzungen bei denen die unmittelbare Gefahr des Versickern bestand, durch den Einsatz von Bindemittel beseitigt und für die übrigen Stellen eine Fachfirma hinzugezogen. Nach einer halben Stunde haben wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, der Brandschutz wurde sichergestellt, der Rettungsdienst unterstützt und die Fahrzeugbatterien abgeklemmt.
Nach einem medizinischen Notfall wurde ein Rettungshubschrauber durch den Rettungsdienst nachgefordert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle sowie die Landung des Hubschraubers ab und unterstützte die rettungsdienstlichen Maßnahmen.
Ein Linienbus verlor im Stadtgebiet große Mengen an Dieselkraftstoff bevor er an der Realschule liegen blieb. Die Feuerwehr sicherte die Gefahrenstellen, streute besonders betroffenen Stellen ab und forderte eine Fachfirma zur Beseitigung der Dieselspur an. Während des Einsatzes kam es zu erheblichen Verkehrsstörungen in der Innenstadt. Das Ordnungsamt sowie die untere Wasserbehörde wurden hinzugezogen.
Da der LZ Albersloh zu einer Besichtigung der Flughafenfeuerwehr Dortmund gereist war, stellten Einsatzkräfte der Löschzüge Sendenhorst den Grundschutz im Ortsteil Albersloh sicher
In der Rinkeroder Bauerschaft brannte eine Scheune, die als Strohlager genutzt wurde, in voller Ausdehnung. Die Löschzüge Sendenhorst und Albersloh unterstützen mit 3 wasserführenden Löschfahrzeugen die Löschmaßnahmen. Das LF 20 vom LZ Albersloh wurde im Pendelverkehr eingesetzt. Das HLF 10 förderte Löschwasser in einen Brandabschnitt. Das LF 20 vom LZ Sendenhorst versorgte das Wenderohr der Drehleiter mit Löschwasser Hier findet Ihr einen Pressebericht über diesen Einsatz: Presse
Spät in der Nacht, wurden die Löschzüge Sendenhorst Stadt zur Unterstützung des Rettungsdienstes zur Straße Drostenhof alarmiert. Eine Patientin war im Obergeschoss gestürzt und musste liegend in den Rettungswagen transportiert werden. Auf Grund der engen Bauweise des Hauses war dies für den Rettungsdienst jedoch nicht ohne Hilfe möglich, sodass der Rettungsdienst die Feuerwehr zur Tragehilfe anforderte. Vor Ort wurde dann entschieden die Patientin über das Fenster per Drehleiter zu retten, da dies der sicherste und schonendste Weg war. Wir unterstützten den Rettungsdienst noch beim Umlagern der Patientin und konnten dann erst wieder die Wache und im Anschluss die Betten ansteuern.
Vermutlich nach einem technischen Defekt trat aus einem Müllfahrzeug Hydrauliköl aus. Die Feuerwehr streute die größeren Gefahrenstellen im Bereich Ostgraben und Neustr. Mit Bindemittel ab. Mit der Reinigung der Fahrbahnen wurde eine Fachfirma beauftragt.
Mit Hilfe einer Steckleiter verschafft die Feuerwehr dem Rettungsdienst Zutritt zu einer Wohnung, in der ein medizinischer Notfall vorlag. Im weiterem Verlauf wurde die Drehleiter der Löschzüge Sendenhort nachgefordert, um die Person patientenorientiert aus dem 1OG zu retten.
Ein Mähdrescherbrand beschäftigte die Feuerwehr am Mittwochabend. In einem Mähdrescher war, während der Erntearbeiten, ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr rückte mit einigen Fahrzeugen aus und löschte das extrem schwer zugängliche Feuer.
Unter Anderem wurde die Drehleiter eingesetzt um Glutnester in der Kornkammer des Mähdreschers abzulöschen. Die Wasserversorgung wurde durch den Pendelbetrieb von wasserführenden Fahrzeuge gesichert.
Die Feuerwehr Sendenhorst sicherte den Grundschutz im Gemeindegebiet Everswinkel, während ein Brandes in Everswinkel, wo die komplette Feuerwehr Everswinkel eingebunden war.
Bei einem Unfall, der sich am Montag, 2.5.2022, 21.25 Uhr auf der Oststraße in Sendenhorst ereignete, wurde ein Pedelecfahrer schwer verletzt. Der 53-Jährige kam aus der Straße Südgraben und querte mit seinem Pedelec die Oststraße, als er von dem Pkw eines 19-jährigen Sendenhorsters erfasst wurde. Dieser befuhr die Oststraße in Richtung Lorenbeckstraße. Rettungskräfte brachten den verletzten Sendenhorster zur weiteren ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus. Da der 53-Jährige alkoholisiert war, ordneten Polizisten die Entnahme einer Blutprobe an. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 5.200 Euro.
Der Löschzug Albersloh wurde zu einer überörtlichen Löschhilfe nach Drensteinfurt-Rinkerode alarmiert. Dort drohte ein Heckenbrand auf ein Wohngebäude überzugreifen.
Bei einem Auffahrunfall ist am Mittwoch (27.04.2022, 20.08 Uhr) eine 30-jährige Frau in Sendenhorst leicht verletzt worden.
Die Ahlenerin war mit ihrem Pkw auf der L 586 Richtung Tönnishäuschen unterwegs und plante rechts auf die K 4 abzubiegen. Hinter ihr fuhr ein 26-jähriger Münsteraner in seinem Auto in gleicher Fahrtrichtung, bemerkte allerdings zu spät, dass die 30-Jährige abbog. Trotz eingeleiteter starker Bremsung und Ausweichmanöver, stieß er mit ihrem Auto zusammen.
Die Ahlenerin wurde durch Rettungskräfte mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
An beiden Pkw entstand Sachschaden in Höhe von rund 8000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme mussten die L 586 und die K 4 im kompletten Einmündungsbereich für alle Fahrtrichtungen gesperrt werden.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Hoetmarer Straße, wurde eine Person verletzt. 2 PKW kolliedierten in der Einmündung Raileisenstraße/Hoetmerer Straße, wobei 1 PKW in den Straßengraben geschleudert wurde. Die Feuerwehr unterstütze den Rettungsdienst, sicherte die Unfallstelle ab und streute ausgelaufende Betriebsstoffe ab.
Am Samstag, 19.03.2022, um 14.00 Uhr, wurde eine 20-jährige Sendenhorsterin bei einem Alleinunfall auf der L586 verletzt. Die junge Frau war mit ihrem Pkw von Sendenhorst kommend in Richtung Albersloh unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor sie in einem Kurvenbereich die Kontrolle über ihr Fahrzeug und überschlug sich. Die 20-Jährige konnte sich selbständig aus dem Pkw befreien. Sie wurde mit einem Rettungswagen zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die L586 musste für die Bergung des Pkw für ca. eine halbe Stunde voll gesperrt werden.
Am Samstag, 26.2.2022 gegen 5.25 Uhr ereignete sich auf der L 520 zwischen Sendenhorst und Münster-Wolbeck in Fahrtrichtung Wolbeck ein Alleinunfall. Eine 21-Jährige befuhr mit ihrem Auto die Landstraße und der Pkw geriet in einer Rechtskurve aufgrund von Glätte ins Rutschen. Im weiteren Verlauf kam die junge Frau mit ihrem Auto von der Straße ab, das Fahrzeug rutschte in den Graben und überschlug sich. Da die Türen nicht mehr geöffnet werden konnten, befreiten Kräfte der Feuerwehr die Sendenhorsterin aus ihrem Auto. Rettungskräfte brachten die 21-Jährige zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Pkw wurde abgeschleppt. Die L 520 war für die Unfallaufnahme etwa neunzig Minuten gesperrt.
Geblendet durch die Sonne oder überhöhte Geschwindigkeit? Was genau zu dem Unfall führte, bei dem am Mittwoch zwei Autofahrerinnen verletzt wurden, ermittelt nun die Polizei. Fest steht, dass ein schwarzer Volkswagen GTI und ein gelber Mini Cooper um 14.40 Uhr in gleicher Richtung auf der Landesstraße 586 zwischen Tönnishäuschen und Sendenhorst unterwegs waren. In Höhe des Abzweigs zur Kreisstraße 4 in Richtung Ahlen soll der VW dann abgebremst haben – vermutlich, um nach links abzubiegen, sagten Augenzeugen. Das Geschehen erkannte die Fahrerin im Pkw dahinter vermutlich zu spät und prallte ins Heck des Fahrzeugs. Eine Seitenscheibe des Mini wurde komplett zerstört. Im Einsatz waren neben der Feuerwehr Sendenhorst der Rettungsdienst aus Ahlen mit Rettungswagen und Notarzt sowie ein Rettungswagen des Kreises Warendorf. Die verletzten Frauen wurden in nahe Krankenhäuser transportiert. Die L 586 blieb für eine gute Stunde auf beiden Spuren unpassierbar; es bildeten sich Rückstaus.
Zu einem chirurgischen Notfall wurde das MTF des Löschzugs Sendenhorst alarmiert. Nach einem Sturz von einem Dach,versorgte die Mannschaft des Fahrzeuges, den Verletzten bis zum Eintreffen von Notarzt und Rettungsdienst.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Hoetmarer Str., wurden am Samstagvormittag 3 Personen verletzt. Es kollidierten 2 Fahrzeuge miteinander, wobei ein PKW im Straßengraben landete. Eine Person musste, Patiientenschonend, aus dem PKW befreit werden. Alle 3 Verletzte wurden in ein Krankenhaus transportiert.
Zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand, rückten alle Züge der Feuerwehr Sendenhorst, sowie umfangreiche Rettungsmittel, zur Schulstraße aus. Die Einsatzkräfte fanden verrauchte Dachgeschosswohnung vor. Es handelt sich um einen Küchenbrand,, der schnell gelöscht wurde. ein Kind wurde durch das Feuer verletzt und musste ins Krankenhaus verbracht werden.
Auch die reguläre Arbeit, der die meisten Kameradinnen und Kameraden nachgehen, muss ruhen, wenn es zu einem Einsatz kommt, so geschehen heute um 09:35 Uhr. Wir rückten zu einem Verkehrsunfall auf der L851 (Verbindung von Sendenhorst nach Drensteinfurt) aus, bei dem 2 PKW miteinander kollidiert waren. Die beiden Fahrer wurden leicht verletzt und konnten die Fahrzeuge eigenständig verlassen. Wir unterstützten den Rettungsdienst und sicherten die Einsatzstelle gegen den Verkehr und Brandgefahren ab. Die beiden Fahrzeugführer wurden einem Krankenhaus zugeführt und nach gut eineinhalb Stunden konnten die letzten Kräfte, welche zur Unterstützung der Polizei noch an der Einsatzstelle verblieben waren, wieder einrücken um im Anschluss wieder ihrer beruflichen Tätigkeit nachzugehen.
Zu einem Wohnungsbrand kam es am Mittwochabend im Stadtzentrum von Sendenhorst. In einem Mehrfamilienhaus brannte eine Wohnung zum Großteil aus, bzw. wurde so stark beschädigt, dass sie nun unbewohnbar ist. Als die ersten Kräfte am Einsatzort eintrafen, schlugen bereits Flammen aus den Fenstern. Aufgrund der Lage wurde sogleich die Alarmstufe erhöht und die Löschzüge Albersloh und der Löschzug Hoetmar nachalarmiert. Es entstand ein Brandeinsatz, der die Einsatzkräfte, besonders die Atemschutzgeräteträger, extrem forderte. Der Einsatz zog sich bis in die Morgenstunden des Donnerstages hin.
Eine brennende Gartenhütte leitete das neue Einsatzjahr der Feuerwehr Sendenhorst ein. Am Holunderweg brannte diese in voller Ausdehnung, als gegen 3:11 Uhr, die Alarmierung der Feuerwehr erfolgte. Die Gartenhütte wurde komplett zum Raub der Flammen, Personen wurden nicht verletzt