F1 – Feuer Gebäude 1

Am frühen Montagabend wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einem Kaminbrand in die Finkenstraße alarmiert.
Beim Eintreffen bestätigte sich die Lage. Aus dem Kamin war Rauchentwicklung wahrnehmbar. Ein Trupp ging unter Atemschutz in das Gebäude vor und kontrollierte den Kamin sowie die umliegenden Bereiche mit einer Wärmebildkamera. Parallel dazu wurde der Kamin über die Drehleiter von außen gekehrt. Nach rund einer Stunde konnte die Einsatzstelle an den Bezirksschornsteinfeger und den Eigentümer übergeben werden.

F2 – Dachstuhlbrand

Am Montagnachmittag wurde der Löschzug Sendenhorst zu einem Dachstuhlbrand nach Hoetmar alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte unterstützte die Drehleiter der Feuerwehr Sendenhorst die Brandbekämpfung von außen. Währenddessen gingen Atemschutztrupps des Löschzuges im Inneren des Wohngebäudes vor, um eine Riegelstellung aufzubauen und ein Durchbrennen auf angrenzende, nicht betroffene Gebäudeteile zu verhindern.

Im weiteren Verlauf kamen erneut Atemschutztrupps über die Drehleiter zum Einsatz, um Glutnester im Dachstuhl gezielt abzulöschen. Nach rund vier Stunden intensiver Arbeiten konnten die Löschzüge Sendenhorst wieder einrücken. Weitere Löschzüge der Feuerwehr Warendorf verblieben an der Einsatzstelle.

FG – Feuer Gruppe

Am frühen Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einem PKW-Brand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der Motorraum und ein Teil einer Hecke in Brand. Ein Trupp unter PA ging mit einem C-Rohr vor. Da das Feuer sich ins Armaturenbrett gefressen hat wurden Fognails eingesetzt, um das Feuer in der Tiefe abzulöschen. Verletzt wurde bei diesem Einsatz keiner.

H0 – Verkehrsunfall 3

Am Donnerstag Nachmittag wurde der Löschzug Albersloh zu einem Verkehrsunfall auf der L520 alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr war bereits das NEF und der RTW aus Sendenhorst an der Einsatzstelle und behandelte die Beteiligten Personen. Die Feuerwehr sperrte die Straße und stellte den Brandschutz sicher. Die Fahrzeugbatterien wurden abgeklemmt und ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

F1 – Feuer MiG

Am Dienstag Vormittag wurde der Löschzug Albersloh zu einer starken Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte ein auslösender Heimrauchmelder wahrgenommen werden, sowie eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 1. OG. Da keiner der Mieter des Mehrfamilienhauses auf klingeln reagierte, wurde die Hauseingangstür und die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. In der Wohnung wurde das Brandgut aus dem Fenster befördert, um Wasserschäden in der Wohnung zu vermeiden. Das Brandgut wurde abgelöscht und ein Lüfter eingesetzt, um die Brandwohnung von Rauch zu befreien. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.

F2 – Industrie/Gewerbe

Am Mittwochmittag wurde die Feuerwehr Sendenhorst mit allen drei Löschzügen zu einem Industriebrand in einer Tischlerei gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war eine Rauchentwicklung aus dem Spänebunker zu sehen. Umgehend wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und ein Trupp ging darüber unter Atemschutz auf den Bunker vor. Beim Öffnen einer Revisionsklappe war eine deutliche Rauchentwicklung zu sehen. Da der Bunker bis oben mit Spänen gefüllt war, wurde zum Ersticken der Glutnester ein Schaumteppich über Späne verteilt. Zeitgleich wurde der Betrieb stromlos geschaltet und sämtliche Versorgungsleitungen vom Spänebunkers getrennt. An der Absaugunganlage, die auf dem Bunker montiert ist, war eine erhöhte Temperatur mit der Wärmebildkamera festgestellt worden. Dort wurde dann durch einen weiteren Trupp unter Atemschutz die Revisionsklappe kontrolliert und ebenfalls der Bereich mit Schaum bedeckt. Aufgrund der Hitze mussten zwei Kameraden mit Kreislaufproblemen durch den Rettungsdienst versorgt werden, konnten aber nach ambulanter Versorgung an der Einsatzstelle verbleiben. Um bei den hohen sommerlichen Temperaturen und nach dem Wohnungsbrand in der Nacht ausreichend Personal und Atemschutzgeräte an der Einsatzstelle zu haben, wurden der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Ahlen und eine Löschgruppe des Löschzuges Hoetmar nachalarmiert. Zudem waren die Bürgermeisterin, das Ordnungsamt und das Wasserwerk vor Ort. Die Feuerwehr Everswinkel übernahm mit einem HLF den Grundschutz am Gerätehaus Sendenhorst.

F1 – Feuer MiG

Feuer im Mehrfamilienhaus. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden alle drei Löschzüge aus Sendenhorst zu einem Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Umgehend wurde mit 2 Trupps die Personensuche eingeleitet. Der erste Angriffstrupp ging in die Brandwohnung mit einem C-Rohr vor. Zeitgleich wurde von außen die Drehleiter in Stellung gebracht. Die erste vermisste Person hatte sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr, mit einer Rauchgasvergiftung in Sicherheit bringen können. Im Laufe des Einsatzes stellte sich heraus, dass die zweite Person sich bei der Arbeit befand. Weitere Bewohner des Hauses blieben unverletzt, konnten aber auf Grund der Brandschäden nicht in ihre Wohnungen zurück. Das Ordnungsamt der Stadt Sendenhorst kümmerte sich um eine vorübergehende Unterbringung. Um das Feuer und die letzten Glutnester vollständig in der Wohnung zu löschen, wurden insgesamt 5 Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Nach zwei Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken.

Chir.Notf. 2

Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Die Einsatzstelle wurde abgesichert, der Rettungsdienst bei der Patientenversorgung unterstützt sowie die Landung vom Rettunghubschrauber abgesichert.

H0 – Verkehrsunfall 2

Ein Fahrzeug kam von der Straße ab und überschlug sich. Eine verletzte Person wurde vor Ort rettungsdienstlich versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz sicher.

FG – PKW-Brand

Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einem Brand auf einem Feld an der Kreisstraße 4 gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein Traktor in voller Ausdehnung. Ein Angriffstrupp ging unter PA mit zwei C-Rohren und im weiteren Verlauf mit einem Mittelschaumrohr vor. Nach etwa einer Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

H0 – Verkehrsunfall 2

Am Freitagmorgen wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einem Verkehrsunfall auf die L586 gerufen. Zwei PKW kollidierten im Kreuzungsbereich zur K4, wobei sich drei Personen verletzen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte waren sie nicht mehr in ihren Fahrzeugen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz sicher, unterstützte den Rettungsdienst und klemmte die Fahrzeugbatterien ab. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

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