G0 – ausl. Betr.Stoffe klein
Verdacht auf Ölspur – Kein Einsatz für die Feuerwehr
Verdacht auf Ölspur – Kein Einsatz für die Feuerwehr
Unterstützung für den Rettungsdienst – Absicherung der Hubschrauberlandung am Feuerwehrgerätehaus
Wasser im Keller
Feuer im Motorraum vom PKW
Person in Notlage
Ausgelöster CO Warnmelder – Keine Gefährdung festgestellt
Dachstuhlbrand – vier C-Rohre zur Brandbekämpfung eingesetzt
Feuer im Gartenhaus – Ein Trupp unter Atemschutz – Eine verletzte Person
Verkehrsunfall eine verletzte Person
Tragehilfe für den Rettungsdienst
Person in Notlage
Einsatz der First Responder
Verkehrsunfall mit zwei PKW´s – zwei verletzte Personen
Verkehrsunfall – eine verletzte Person
Verrauchung durch defekten Kamin
Ölspur mit Bindemittel abgestreut
Auslösung der Brandmeldeanlage – Kein Einsatz für die Feuerwehr
Person in Notlage
Brandmeldeanlage im Sparkassengebäude – Kein Einsatz für die Feuerwehr
Person in Notlage
Schwelbrand in Wohnung – zwei Personen vermisst, waren aber nicht in der Wohnung –
Technischer Defekt am Rettungswagen – Absicherung der Einsatzstelle
Einsatz für die First Responder
Brennt Grünabfall – 1 C-Rohr vorgenommen
Ölspur auf Straße – Fahrbahn wurde durch Fachfirma gereinigt
Ölverlust aus Kleinschlepper – Ölspur abgestreut – Fahrbahn wurde durch Fachfirma gereinigt
Person in Notlage
Verkehrsunfall mit zwei PKW – zwei verletzte Personen
Verkehrsunfall 2 verletzte Personen
Dieselverlust aus PKW – Ölspur abgestreut – Fahrbahn wurde durch Fachfirma gereinigt
Person in Notlage
Absicherung Landung vom Rettungshubschrauber
Einsatz für die First Responder
Motorölverlust aus Kleintransporter – Ölspur abgestreut – Fahrbahn wurde durch Fachfirma gereinigt
Eine verletzte Person nach Alleinunfall auf der L 520. Nachdem die Feuerwehr die Windschutzscheibe entfernt hatte, konnte der Fahrer aus dem Kleintransporter gerettet werden.
keine Feststellung
AdBlue-Tank eines Paketfahrzeuges nach der Kollision mit einem Holzpfosten aufgerissen.
Person in Notlage
Unterstützung Rettungsdienst – Patient mittels Drehleiter gerettet.
Einsatz für die First Responder
Unterstützung für den Rettungsdienst geleistet
Person in Notlage
Einsatz für die First Responder
Für die Feuerwehr keine Maßnahmen.
Verkehrsunfall mit Motorrad – 1 verletzte Person
Die Galerie wurde nicht gefunden!keine Feststellung
Gefahrenstelle wurde beseitigt
Gefahrenstelle wurde beseitigt
Alleinunfall – eine verletzte Person
Ein aufgerissener Dieseltank eines LKWs beschäftigte die Sendenhorster Feuerwehr am Freitagmorgen. Beim Eintreffen im Gewerbegebiet wurde neben dem beschädigten Fahrzeugtank eine längere Dieselspur vorgefunden.
Durch die Einsatzkräfte wurde die Einsatzstelle abgesichert, Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung getroffen und weitere Behörden sowie eine Fachfirma nachalarmiert. Da der Kraftstoff auch in die Kanalisation lief, mussten Ölsperren gesetzt und das Klärwerk tätig werden.
Nach fast drei Stunden konnte die Einsatzstelle an das Ordnungsamt übergeben werden und die Feuerwehr einrücken. Die Straße blieb für den Zeitraum der Straßenreinigung und Fahrzeugbergung gesperrt, was Verkehrsbeeinträchtigungen nach sich zog.
erneute Auslösung der Brandmeldeanlage
Auslösung der Brandmeldeanlage
Entstehungsbrand im Motorraum eines PKW
Unterstützung für den Rettungsdienst geleistet
Tragehilfe für den Rettungsdienst geleistet
In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einer brennenden Holzscheune Im Holt alarmiert. Die Feuerwehr konnte vor Ort eine brennende Holzfassade feststellen, welche mit einem S-Rohr schnell gelöscht werden konnte. Während der Erkundung ist aufgefallen, dass eine weitere Fassadenstelle der Scheune gebrannt hat. Mit einer Wärmebildkamera wurden beide Brandstellen nachkontrolliert. Nach einer Dreiviertelstunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. Verletzt wurde niemand.
Auf der L520 kam es am Sonntagvormittag in der Bauernschaft Elmster Berg zu einem Verkehrsunfall mit einem beteiligten Fahrzeug und einer verletzten Person. Das Fahrzeug lag bei Eintreffen der Feuerwehr auf der Beifahrerseite in einer Böschung im Graben. Die verletzte Person wurde in ihrem Fahrzeug eingeschlossen und musste aufwendig unter Vornahme verschiedener technischer Geräte schnell gerettet werden. Ein zwischenzeitlich im Motorraum entwickelter Entstehungsbrand wurde umgehend durch den bereitstehenden Atemschutztrupp mit Wasser und Schaum abgelöscht.
Neben dem Schaum traten auch Betriebsmittel aus, weshalb die Untere Wasserbehörde des Kreises Warendorf zur Einsatzstelle nachgefordert wurde.
Ein Rettungswagen transportierte die verletzte Person unter notärztlicher Begleitung bodengebunden in ein Krankenhaus. Ein Rettungshubschrauber kam für den Transport nicht zum Einsatz.
Neben der technischen Rettung unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst und sicherte die Einsatzstelle, unter anderem zur Landung des Rettungshubschraubers, ab.
Nach eineinhalb Stunden konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Grundschutz für das Stadtgebiet Ahlen sicher stellen.
Am Samstagnachmittag forderte die Einsatzleitung der Feuerwehr Ahlen weitere Atemschutzgeräteträger zum initialen Brandeinsatz nach, sodass hier Kräfte aus Sendenhorst zum Einsatz kamen. Ein Trupp ging unter Atemschutz zu Nachlöscharbeiten in das betroffene Objekt vor. Der Einsatz konnte am Samstag gegen 18 Uhr beendet werden.
Gefahrenstelle beseitigt
Einsatzstelle abgesichert – Fahrbahn wurde durch eine Fachfirma gereinigt
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einer brennenden Fläche in die Bauernschaft Brock alarmiert.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte auf einer Fläche von 2 qm Unrat. Ein Trupp löschte das Feuer mit einem Schnellangriff ab, zog das Brandgut mit einer Dunghacke auseinander und kontrolliert die Fläche abschließend mit einer Wärmebildkamera.
Die Einsatzstelle konnte nach kurzer Zeit der Polizei übergeben werden. Verletzt wurde niemand.
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einer brennenden Hecke auf der Karl-Wagenfeld-Straße alarmiert. An der Einsatzstelle brannten mehrere Meter Hecke, die durch einen Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz mit einem S-Rohr abgelöscht wurde. Eine Ausbreitung auf weitere Gebäude konnte erfolgreich verhindert werden. Eine Person wurde vor Ort vom Rettungsdienst untersucht, da der Verdacht einer Rauchgasintoxikation vorlag. Die Person musst nicht in ein Krankenhaus transportiert werden. Die Hecke und die anschließende Garage wurden mit einer Wärmebildkamera nachkontrolliert. Die Einsatzstelle konnte danach dem Eigentümer übergeben werden.
Am Montagmittag wurden der Löschzug Albersloh und die Drehleiter aus Sendenhorst zu einem Brand im Gerätehaus Albersloh alarmiert. Ein Kamerad hatte das Feuer gemeldet und wies die eintreffenden Kameraden umgehend in die Lage ein. Sofort wurde ein Löschangriff aufgebaut und ein Trupp ging unter Atemschutz in das verqualmte 1. OG vor. Währenddessen kam es zu einer Alarmstufenerhöhung. Der erste Angriffstrupp lokalisierte das Feuer schnell in der Küche und leitete erste Löscharbeiten ein. Da im Brandraum Nullsicht herrschte, wurde ein Lüfter in Stellung gebracht. Als der Raum gelüftet wurde, konnte mit Hilfe der Wärmebildkamera festgestellt werden, dass die Dämmung in der Wand brannte. Mit Brechwerkzeugen wurde ein Teil der Wand geöffnet. Dabei wurde bemerkt, dass sich der Brand in der Wand bis nach oben auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte. Der Angriffstrupp löschte die Flammen ab und begab sich mit dem C-Rohr durch das Treppenhaus auf den Dachboden. Die Tür zum Dachboden wurde gewaltsam geöffnet und die dahinter liegenden Flammen abgelöscht. Währenddessen wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um zunächst eine Riegelstellung zum noch nicht betroffenen Gebäudeteil durchzuführen und von außen einen Zugang zum Dach zu schaffen und Löscharbeiten durchzuführen. Der erste Angriffstrupp wurde abgelöst und der zweite führte weitere Löscharbeiten auf dem Dachboden durch. Gleichzeitig wurde ein dritter Angriffstrupp in die Küche geschickt, um die Rigipsdecke zu entfernen und dahinter liegende Glutnester zu lokalisieren und löschen. Um sicherzustellen, dass keine Glutnester mehr vorhanden sind, wurden die Dachpfannen mithilfe eines Einreißhakens im betroffenen Teil entfernt, ebenfalls wurde eine Fachfirma beauftragt, die betroffenen Räume auszuräumen. Mithilfe der Wärmebildkamera von der angeforderten Drohne wurde das Dach mehrfach nach neuen Wärmesignaturen kontrolliert. Zudem kam ein Dachdecker, um das Dach mithilfe einer Plane abzudecken. Während des Einsatzes wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt, konnte aber nach ambulanter Versorgung an der Einsatzstelle verbleiben.
© Vielen Dank an @artpictures_ml für die zur Verfügung gestellten Bilder.
Am Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einem brennenden E-PKW in einer Garage auf der Karl-Wagenfeld-Straße alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu erkennen. Bei Eintreffen stand die Garage in Vollbrand, sodass durch die Feuerwehr mehrere Trupps unter Atemschutz mit C-Rohren eingesetzt und das Stichwort auf Feuer 2 Züge erhöht wurde. Eine Brandausbreitung auf zwei direkt anschließende Wohngebäude konnte verhindert werden. Der E-PKW wurde gekühlt und anschließend durch eine Fachfirma aus der Garage geborgen. Durch diese wurden weitere Maßnahmen eingeleitet, die die Feuerwehr kontrolliert begleitete. Die Bergung der Akkus war langwierig und komplex.
Um ausreichend Atemschutzgeräteträger an der Einsatzstelle vorzuhalten, wurde neben dem Löschzug Albersloh auch ein Löschgruppenfahrzeug des Löschzuges Hoetmar nachgefordert.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung, die in die westlichen Wohngebiete der Stadt zog, wurde über NINA eine Warnung der Bevölkerung im betroffenen Gebiet ausgelöst.
Nach einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle und nach vier Stunden aus.
Neben dem Ordnungsamt waren auch die untere Wasserbehörde, der Energieversorger Strom und ein stellvertretender Kreisbrandmeister vor Ort.
Verletzt wurde niemand. Die Einsatzstelle wurde an das Ordnungsamt und den Eigentümer übergeben.
keine Verletzten
technischer Defekt
Technische Hilfeleistung nach Unwetter
Am Freitagnachmittag wurde der Löschzug Albersloh zu dem Stichwort „Windhose über Bauernhof, Dach beschädigt“ alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde ein beschädigtes Dach, sowie ein versperrter Weg zum Gebäude vorgefunden. Der Weg wurde Mittels Kettensäge geräumt. Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer übergeben.
Person aus Aufzug befreit
Einsatz First Responder – Unterstützung Rettungsdienst – RTH Landung
keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr
PKW Ecall-Auslösung – keine Feststellung- Einsatzabbruch
Bereitstellung Fußball EM
Bereitstellung im Rahmen der Fußball EM
Am Sonntagabend wurde während des Fußballspiels Deutschland gegen die Schweiz um 21:43 Uhr die Löschzüge Sendenhorst zu einem Mülltonnenbrand an der Von-Galen-Schule alarmiert. Vor Ort brannte ein 1,1-Kubik-Papiercontainer. Die umliegenden Mülltonnen und ein Abdach wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Mittels Schnellangriff ging ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Des Weiteren musste der Papiercontainer komplett entleert und das Brandgut auseinandergezogen werden, um an alle Glutnester heranzukommen. Eine Person wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt, da sie sich bei den Löschversuchen leicht verletze. Die Person musste nicht in ein Krankenhaus transportiert werden. Nach ca. 45 Minuten konnte die Einsatzstelle dem Ordnungsamt übergeben werden.
kein Einsatz für die Feuerwehr
Auslösung der Brandmeldeanlage
Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einer brennenden Hecke auf der Ladestraße alarmiert. Nach Rückmeldung vom ersteintreffenden Rettungsdienst wurde das Stichwort erhöht, da das Feuer auf ein Carport überzugreifen drohte.
An der Einsatzstelle brannten mehrere Meter Hecke, die durch zwei Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz mit jeweils einem C-Rohr abgelöscht wurden. Eine Ausbreitung auf weitere Gebäude konnte erfolgreich verhindert werden.
Nach Kontrolle mit einer Wärmebildkamera wurde die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben. Verletzt wurde niemand.
In der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. Die Feuerwehr öffnete die Wohnungstür mittels Ziehfix. Daraufhin wurde eine Rauchentwicklung in der Wohnung festgestellt. Ein Trupp ging unter Atemschutz in die Wohnung vor und konnte angebranntes Essen als Ursache für die Rauchentwicklung feststellen. Die Wohnung wurde anschließend von der Feuerwehr belüftet. Während der Maßnahmen wurde eine Bewohnerin des Hauses in ihrer Wohnung betreut. Nach ca. einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. Verletzt wurde niemand.
Am Dienstagabend kam es auf der L811 in der Bauernschaft Elmenhorst zu einem Verkehrsunfall mit einem Fahrzeug. Ein Fahrzeug kam von der Straße ab und landete im Graben. Eine verletzte Person wurde vor Ort rettungsdienstlich versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz sicher. Die Einsatzstelle konnte nach einer halben Stunde der Polizei übergeben werden.
Anforderung durch den Rettungsdienst
Verkehrsraumsicherung
Verkehrsraumsicherung
Verkehrsraumsicherung
Ölspur im Stadtgebiet
Anforderung einer Drehleiter durch die Feuerwehr Ahlen
Anforderung durch Polizei
Am Mittwochmorgen kam es in der West I zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKWs. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurden die Verletzten bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz sicher. Aufgrund der schweren Verletzungen eines Beteiligten, wurde nach Absprache mit dem Rettungsdienst, die verletzte Person schonend mittels Rettungsschere und Spreizer aus dem Auto befreit. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Am Montag wurden die Löschzüge Sendenhorst und Albersloh zu einem Verkehrsunfall auf der Straße Elmenhorst/L811 alarmiert. Ein PKW ist aus ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und im Graben stehen geblieben. Dabei wurde eine Person in seinem Fahrzeug eingeschlossen und mittels Sofortrettung befreit. Die verletzte Person wurde vor Ort rettungsdienstlich versorgt und in ein Krankenhaus geflogen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, stellte den Brandschutz sicher, führte die technische Rettung durch, sicherte die Landung des Rettungshubschraubers ab und unterstützte den Rettungsdienst. Die Einsatzstelle konnte nach ca. einer Stunde der Polizei übergeben werden.
Einsatz für die First Responder
Meldung: VU 2 PKW / 3 Verl. / unklar ob eingeklemmt
Auf der L586 kam es am Dienstagvormittag zwischen Sendenhorst und Albersloh zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen und drei verletzten Personen. Eine davon wurde in ihrem Fahrzeug eingeschlossen und mittels schneller Rettung aus diesem befreit.
Alle Patienten wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und bodengebunden verschiedenen Krankenhäusern zugeführt.
Neben der technischen Rettung unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst und sicherte die Einsatzstelle, unter anderem zur Landung eines Rettungshubschraubers ab. Ein im Pkw ebenfalls eingeschlossener Hund wurde durch die Feuerwehr befreit und an eine Tierarztpraxis übergeben.
Nach eineinhalb Stunden konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Fotos: Max Lametz und Feuerwehr
Meldung: Wasserrohrbruch / mind. 1,70 m Wasser im Keller
Am Pfingstmontag wurde die Feuerwehr Sendenhorst zu einem mit Wasser vollgelaufenen Keller gerufen.
Mithilfe von mehreren Tauchpumpen und einer Schmutzwasserpumpe konnte das Wasser aus dem Untergeschoss entfernt werden. Dazu mussten kurzzeitig neben der betroffenen noch zwei umliegende Straßenzüge stromlos geschaltet werden.
Die Feuerwehr versorgte während der Zeit einen sauerstoffpflichtigen Anwohner mit Notstrom.
Bei drei weiteren, ebenfalls betroffenen Kellern war die Wasserhöhe für die Pumpen der Feuerwehr zu niedrig.
Neben der Feuerwehr waren die Polizei, das Ordnungsamt, das Wasserwerk sowie die Energieversorger Strom und Gas fast dreieinhalb Stunden im Einsatz. Auch die Bürgermeisterin machte sich ein Bild der Lage.
Einsatz für die First Responder
Unterstützung Rettungsdienst
Einsatz für die First Responder
Einsatz für die First Responder und Anforderung Feuerwehr für die RTH Landung
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
Tragehilfe für den Rettungsdienst
Rettungsdienst unterstützt und Tragehilfe geleistet.
Brandvermutung – keine Feststellung
Brennt PKW
Auslösung einer Brandmeldeanlage. Fehlalarm
Notfalltüröffnung
Fehlalarm
Am Samstagabend kam es auf der L586 zwischen Sendenhorst und Albersloh zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKWs. Dabei verletzten sich insgesamt 4 Personen leicht und eine Person schwer, sodass MANV 1 (Massenanfall von Verletzten der Stufe 1) ausgelöst wurde. Neben weiteren Rettungsmitteln wurden auch der leitende Notarzt (LNA) und der organisatorische Leiter Rettungsdienst (OrgL) nachalarmiert.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und und leuchtete diese aus. Zudem wurde der Brandschutz sichergestellt. Des Weiteren wurde der Rettungsdienst bei der Erstversorgung der fünf Patienten unterstützt, welche anschließend in umliegende Krankenhäuser transportiert wurden. Die schwer verletzte Person wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Ebenfalls war die Untere Wasserbehörde vom Kreis Warendorf vor Ort. Die Einsatzstelle konnte nach etwa einer Stunde der Polizei übergeben werden. Die Aufräumarbeiten wurden durch einen Brandeinsatz unterbrochen. Vorort stellte sich glücklicherweise heraus, dass es sich um ein angemeldetes Ostfeuer handelte.
Am Samstag den 23.03.2024 wurde der Löschzug Albersloh zu einer Rettungshubschrauberlandung alarmiert. Die Feuerwehr suchte in der Nähe der Einsatzstelle eine geeignete Landestelle für den Hubschrauber, die auf lose Teile kontrolliert und abgesichert wurde.
Bis zum Start des Hubschraubers verblieb die Feuerwehr an der Einsatzstelle.
First Responder
Verkehrsunfall mit 2 PKW’s
Notfalltüröffnung
First Responder
Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfall
First Responder
Baum auf Gleis
Hilfeleistung Rettungsdienst
Auf der L586 kam es am Samstagmittag zwischen Sendenhorst und Albersloh gegen 11:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Dabei waren insgesamt vier Personen beteiligt, aber nur eine verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und einem Krankenhaus zugeführt.
Durch die Feuerwehr wurde der Rettungsdienst unterstützt, die Einsatzstelle abgesichert und nach einer halben Stunde an die Polizei übergeben.
Person in Notlage
Einsatz für die First Responder
Auf der L811 zwischen Sendenhorst und Alverskirchen kam es am Mittwochabend gegen 21:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen, die jeweils mit einer Person besetzt waren.
Bei Eintreffen der Feuerwehr befand sich eine verletzte Person bereits außerhalb und die Zweite noch eingeschlossen in ihrem PKW. In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde eine schnelle Rettung der eingeschlossenen Person mittels hydraulischem Rettungsgerät durchgeführt und sie nach Befreiung an diesen übergeben.
Beide Verletzten wurden nach der Erstversorgung vor Ort in Krankenhäuser transportiert.
Neben der Sicherstellung des Brandschutzes wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und die Fahrzeuge stromlos geschaltet.
Zudem wurden die Untere Wasserbehörde nachgefordert, da u. a. Betriebsmittel in das Erdreich und den Straßengraben liefen.
Nach knapp zwei Stunden konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Die Ölspur erstreckte sich auf ca. 8 Km Länge durch das Stadtgebiet. Einsatzstelle abgesichert und die Gefahrenstellen im Kreuzungs- und Kurvenbereich mit Bindemittel abgestreut. Die Fahrbahnen wurden durch eine Fachfirma gereinigt.
Während des Rosenmontagsumzug wurde ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug am Hallenbad stationiert.
Ölspur im Bereich des Ortskernes und weiter Richtung L 811 Alverskirchen. Die Fahrbahnen wurden durch eine Fachfirma gereinigt.
Tier aus Notlage gerettet
Unterstützung Rettungsdienst – Tragehilfe
Brandmeldung – kein Einsatz für die Feuerwehr
Am Mittwochmittag kam es auf der L585 zu einem Alleinunfall eines LKWs. Ein LKW ist von der Straße abgekommen und ist umgekippt. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Fahrer bereits aus dem LKW. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und betreute den Fahrer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Verkehrsunfall – 1 verletzte Person – Einsatzstelle abgesichert – Brandschutz sichergestellt
Am Samstagabend wurde der Löschzug Albersloh, sowie die Drehleiter aus Sendenhorst zu dem Stichwort Zimmerbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde eine Feuerschale auf einem Balkon festgestellt. Das Feuer wurde von dem Eigentümer gelöscht und die Feuerwehr konnte wieder einsatzbereit einrücken.
Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Brandschutz sichergestellt. Der Rettungsdienst wurde unterstützt.
Brandmeldung – Rauchentwicklung aus Edelstahlkamin – kein Einsatz für die Feuerwehr
Ölspur durch das Stadtgebiet und weiter über die L 811 bis Telgte. Kreuzungsbereiche abgesichert und mit Bindemittel abgestreut. Die Fahrbahnen wurden durch eine Fachfirma gereinigt.
Bereitstellung des ABC-Zuges am Feuerwehrgerätehaus Liesborn.
Person in Notlage
Ölspur – Gefahrenstelle beseitigt
Einsatz für die First Responder
Kind im PKW eingesperrt – Kind wurde befreit
Einsatz für die First Responder
Person in Notlage
Am frühen Donnerstagabend kam es auf der K4 in der Bauernschaft Sudfeld zu einem Verkehrsunfall mit einem Fahrzeug. Ein Fahrzeug kam von der Straße ab und kollidierte mit der Leitplanke. Eine verletzte Person wurde vor Ort rettungsdienstlich versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, bindete auslaufende Betriebsstoffe ab und stellte den Brandschutz sicher. Die Einsatzstelle konnte nach einer Dreiviertelstunde der Polizei übergeben werden.
Am Dienstagabend wurde der Löschzug Albersloh mit dem Stichwort „Baum droht auf Haus zu stürzen“ alarmiert. An der Einsatzstelle wurde ein Baum vorgefunden, der umgekippt war und in der Krone eines anderen Baumes lag. Aufgrund der Lage des Baumes wurde die Beseitigung in der Nacht als zu gefährlich eingeschätzt und die Bewohner des Hauses wurden evakuiert. Der Eigentümer des Hauses kümmert sich selbstständig um einen Fachbetrieb.
Einsatz für die First Responder
Kleinbrand